O. B. lebt mal in Wien, mal in Ungarn, mal in Frankreich.
1. Wann haben Sie zum ersten Mal bemerkt, dass da etwas auf uns zukommt, das uns alle betrifft?
Eigentlich habe ich am Anfang vom Sommersemester 2020 das Gefühl bekommen, dass plötzlich alles anders sein wird. Ich bin irgendwann im Februar nach Hause gekommen und sagte meiner Familie: Merkt ihr auch, dass was ganz Drastisches kommt? Ich kann es nicht erklären, aber ich hatte das Gefühl, dass ich nicht mehr in die Arbeit wie immer und ewig gehen würde. Der Unterricht würde stoppen. Die haben mir zugeschaut und nichts verstanden. Dann fing es an, in der Tat sehr komisch zu werden. Unter anderen Tätigkeiten unterrichte ich Erwachsene in der UN. Ich merkte, wie manche Studenten plötzlich nicht mehr kamen. Besonders die, die bei IT waren. Die wurden geheimnisvoller und geheimnisvoller. Es war klar, dass sie was wussten und nichts sagten durften. Die blieben stumm wie Fische, wenn ich manchmal fragte. Ich spürte eine Wut in mir. Für die letzte „normale“ Unterrichtswoche kamen nur einige Studenten aus Asien zur Klasse. Alle andere hatten entweder Angst in die Klasse zu kommen oder waren verschwunden. Offiziell wurde uns Lehrern nichts gesagt. Wir sind auch keine UN Staff Members, nur unwichtige unterbezahlte Lehrer. Erst spät bekamen alle Sprachkollegen eine E-Mail der Chefin vom Language Programme. Kurz, ohne Detail: Bleiben Sie zu Hause. Wir schreiben nächste Woche, wie es weitergeht. Zur gleichen Zeiten starb meine alte kranke Mama in Frankreich. Ich fuhr Mitte März 20 zu Beerdigung. Mein alter Papa lebte noch, aber lag sehr krank und allein im Spital. Die Ärzte sagten mir und meinen Brüdern, dass er bald stirbt. Nach der Beerdigung meiner Mutter holten wir Papa nach Hause und wir pflegten ihn alle zusammen. Wir dachten, er stirbt zu Hause umgebend von seiner Familie und muss nicht allein im Spital sein. Wir durften ihn im Spital praktisch nicht besuchen. Das Stoppen oder nur noch online erledigen der Arbeit machte es möglich, dass wir mit ihm waren. In dem Sinn hat mein Papa viel Glück im Unglück gehabt. Ich auch, denn ich konnte in Frankreich bleiben und mich um ihn kümmern. So war diese „Pandemie“ für mich was Positives und Spannendes. Ich war wegen des Endes meiner Eltern abgelenkt und dachte wenig über mich und meine Zukunft nach. Ich dachte mehr an das Glück, meinem Vater helfen zu können. Später habe ich erfahren, dass andere Kollegen in Panik waren, denn sie als Lehrer auf Honorarbasis waren dabei ihre finanzielle Existenz zu verlieren.
2. Was war für Sie in dieser Zeit am schlimmsten?
Am schlimmsten war es, die Gleichgültigkeit der Menschen zu beobachten. Zusehen müssen, wie alle bewusst und unbewusst mitmachen. Die Unmöglichkeit, mit Freunden, Verwandten, Kollegen, Bekannten normal zu reden und von Ihnen nicht gehört zu werden. Ich versuchte einige zu warnen. Sie blieben unter Hypnose. Je mehr ich versuchte, desto mehr war ich ihnen gefährlich, egoistisch und dumm. Niemand machte Gebrauch von einer eigenen Meinung. Alle haben nachgeplappert, was im Fernsehen war. Und dann … Und dann kamen die Kinder und die Masken. In Frankreich ist eine Volksschule vis a vis von meinem Elternhaus. Ich glaubte meinen Augen nicht. Die Kinder draußen während jeder Pause … Mit einer Maske! Die Kinder draußen beim Sport laufend und springend … mit einer Maske! Ich habe sie fotografiert und jedem das Bild geschickt. Ich musste warnen. Ich war im Schock und musste mit anderen darüber reden. Aber keine Reaktion retour. Alles normal? Dann die Geschichte mit der Injektion. Oh Gott! Sieht denn niemand, dass der Kaiser nackt ist? Sieht niemand, dass das überhaupt ganz krank ist? Ich merkte sofort, dass sie uns zwingen wollten. Wie ein Tsunami ist es auf uns aufgerollt. Zuerst hörte ich überall, wie die Leute sich nicht mit einem neuen gefährlichen Produkt impfen lassen wollten. Und plötzlich waren doch alle damit einverstanden. Ein Alptraum, dass keine Meinungsfreiheit und nur noch Gehorsamkeit gab. Nur Fanatismus oder die unglaubliche Ausrede: „ich will nicht, aber mir ist reisen / arbeiten sehr wichtig, also mache ich es doch.“ Als ob Reisen oder Arbeiten mir nicht genauso wichtig wäre.
3. Gibt es auch etwas, von dem Sie im Nachhinein sagen würden, da ist etwas Gutes passiert, das ohne diese Krise nicht möglich gewesen wäre?
Ja vieles. Jetzt sind wir schlauer. Jetzt wissen wir besser, mit wem wir arbeiten oder reden. Jetzt sehen wir klarer, was los ist. Jetzt sehe ich besser, was wichtig ist. Jetzt ist Gott und Christus und die Heiligen mir viel näher, spürbarer, lebendiger. Jetzt ist mir klarer, was Satanswerk ist oder nicht. Jetzt verstehe ich meine Vorfahren besser. Jetzt verstehe ich mich besser. Jetzt habe ich viel als Selbstvertrauen gelernt. Jetzt erkenne ich Gottes Stimme besser. Ich habe mich für Gott entschieden und werde seine Hand weiter halten. Licht und Schatten zeichnen sich klarer ab.
4. Was war für Sie besonders hilfreich, um gut durch die Krise zu kommen?
Gut und hilfreich war es, andere allein denkende Leute zu entdecken und kennenzulernen. Leute, die trotzdem gekämpft haben. Auf Demos zu gehen hat sehr geholfen, weil wir plötzlich doch viele waren. Natürlich war es toll Leute wie Bhakdi, Bonelli, Arvay, Fouché oder Boutry (Frankreich) und alle andere überall auf der Welt zu entdecken.
5. Stellen Sie sich vor, mitten in dieser schwierigen Zeit wäre eine gute Fee dagewesen, die Ihnen einen Herzenswunsch erfüllt hätte. Was hätten Sie sich gewünscht?
Dass sie mich und alle wachküsst. Dass Gerechtigkeit und Schutz herrschen und die Angst weg ist.
6. Gab es etwas, das Sie wütend gemacht hat?
Die Maske an den Kindern und dass alle mitmachten und sich super fanden. Dass nicht mal die Möglichkeit und Recht nein zu sagen respektiert wurden. Dass ich von meinen Studenten hörte, Ungeimpften sollten die Tore des Spitals zu bleiben.
7. Gab es etwas, von dem Sie sagen würden, das war eine Schande oder dafür muss man sich schämen?
Ich habe damals an der Vienna International School Unterricht gegeben. Als ich nach dem Lockdown wieder anfangen habe, wurde mir vor dem ersten Unterricht beigebracht, wie ich stets mit Maske unterrichten sollte. Wenn ich unbedingt die Maske für paar Sekunde herunternehmen sollte, sollte ich vorher 5 riesige Schritte weg von den Kindern machen und erst dann ein Wort erklären oder so. Dann Maske wieder rauf nehmen. Kinder durften die Maske nie herunternehmen. Als ich allein mit den Kindern in der Klasse war, (es war eine sehr kleine Gruppe) sagte ich sofort: Kinder, mich stört es nicht, wenn Ihr die Maske herunternehmen wollt. Ich verstehe es. Da antworteten die: nein, nein ich lasse die Maske nicht runter! Ich fragte: aber … zum Atmen? Es ist schon Nachmittag und ihr habt die Maske ständig auf der Nase, oder? Dann sagte Eine: ach, ich hebe sie so ganz kurz nach unten auf…. Das passt. Und die Andere: Ach so machst Du das? Ich persönlich hebe sie kurz und schnell nach oben auf … Schau … So. Niemand sieht es! Es kam schnell danach zum zweiten Lockdown und so konnte ich auf Zirkusmaskenunterricht verzichten. Sonst hätten mich diese kleinen Kinder an die Schuldirektion irgendwann denunzieren können.
8. Viele Leute berichten, dass es für sie auch eine Zeit voller Angst gewesen ist. Wie war das bei Ihnen? Und wie sind sie damit umgegangen?
Ja, wenn man allein da steht. Da war die Gefahr Angst zu bekommen sehr groß. Ich habe deswegen viel gebetet, um Schutz und Mut zu bekommen. Ich unterrichte auch in einer Universität. Dort wurde uns streng „gesagt“ (aber nie schriftlich bestätigt komischerweise) dass wir jeden Student und jede Studentin bei jedem Unterricht nach dem Impfpass oder Test fragen sollte. Ich sagte, vor der Klasse zitternd: Ich bin keine Polizei, kein Arzt, kein Kontrollorgan … Ich will also nichts sehen. Wir sind erwachsen. Wenn jemand krank ist, der bleibt zu Hause. Da schreien mir Studenten zu: es ist ok! Machen Sie sich nichts draus. Wir sind es gewohnt. Eine andere schrie: schauen Sie es sich bitte bei mir an. Ich bin geimpft (Lachen) … Wissen Sie … Wir Studenten können Dokumente fälschen (Lachen). Ich sagte: nein, daran wollen wir uns nicht gewöhnen. Ich will nichts sehen. Und so habe ich nie kontrolliert. Ich denke, ich bin aber wahrscheinlich die Einzige unter den Kollegen gewesen. Wenn die Kollegen es erfahren hätten, wäre ich 100 % den Job los gewesen.
9. Gibt es Personen, mit denen Sie sich entzweit haben? Wie sind Sie damit umgegangen?
Ich habe probiert, Leute trotzdem als Bruder und Schwester zu sehen und versuchte sie nicht zu verurteilen. Es war oft sehr schwer. Es hat sich oft von allein erledigt. Manche haben mich nicht mehr kontaktiert. Es war vielleicht besser. Wenn wir uns zufällig treffen, dann können wir anders anfangen … Oder nicht. Oft habe ich das Thema vermieden oder gesagt, dass es sehr persönlich ist und es deswegen geheim bleibt. Die haben mich komisch angeschaut. Oder ich sagte: Ich kenne wen, der ist nach der Impfung gestorben. Ich will darüber nicht reden. Dann wurde mir geantwortet: Oh … Das tut mir leid. Und schnell haben Leute Thema gewechselt und nichts mehr gefragt. Nicht mal erstaunt waren sie, dass jemand danach starb.
10. Gibt es Personen, die Sie während der Krise aufgrund ihres Verhaltens bewundert haben oder die sich Ihre Achtung verdient haben?
Oh und wie! Ich bin jedem und jeder von uns sehr, sehr, sehr … sehr dankbar, die laut gesprochen haben, aber auch den anderen. Jeder hat seine Rolle gespielt.
11. Inwiefern hat Sie diese Krise geprägt? Gab es Talente oder Fähigkeiten, die Sie hervorholen oder entwickeln mussten?
Mut, Selbstvertrauen, Vertrauen und Glaube, dass alles gut wird … Muss man ständig entwickeln.
12. Stellen Sie sich vor, eines Tages hätten Sie die Gelegenheit, einer Schulklasse, die zu dieser Zeit noch nicht auf der Welt war, von Ihren Erlebnissen zu erzählen. Gibt es so etwas wie eine Lehre oder einen Tipp, den Sie den Kindern mitgeben könnten?
Urteile nicht. Bleibe bei Gott. Habe keine Angst. Deine Beziehung zu Gott ist heilig. Niemand darf sich einmischen. Höre Gott zu und nicht Menschen … Oder wenn nur Gott, der durch sie spricht.
13. Wenn Sie einen Blick in die Zukunft tun könnten, was denken Sie aus heutiger Sicht, wie könnte unsere Welt in einigen Jahren aussehen?
Das kommt darauf an. Entweder hat Gott alles geklärt und es ist schön und ruhig. Oder hat er noch nicht und es ist sehr schlimm.
14. Möchten Sie noch etwas erzählen, nach dem nicht gefragt wurde?
Ich hätte sicher mehr zu sagen, aber es ist spät 🙂 Nicht vergessen … Alles passierte überall zur gleichen Zeit. Im Takt. Es waren feine Unterschiede je nach Völkern und Kultur. Es kann kein Zufall sein. In der UN, wo ich schon seit vielen Jahren arbeite, hatten sie schon alles geplant. Homeoffice wurde jahrelang geübt. Offiziell wegen Problemen wie der Klimakatastrophe oder der Pandemie oder sozialen Unruhen. Jedoch bekämpft die UN diese Probleme. Also warum sich für die Probleme vorbereiten? Wer zahlt die UN und die WHO? Es sind die Reichsten von uns. Die werden sicher nicht gewählt und Sie sind korrupter als die korruptesten. Sie haben das Geld und das Sagen. Das Geld regiert nicht Sie. Es kann nicht Gutes heißen. Aufwachen und nicht schlafen.
Meine Mama war Deutsch und hat im Krieg als Kind und Teenager sehr viel gelitten. Mein Papa als Franzose hat nicht so sehr gelitten. Mir hat sie beigebracht, dass man nicht automatisch das tun, was alle tun, und dass man kleinere immer schützen sollte. Ihr war es wichtig, dass eine Frau nicht abtreibt und sie sagte mir, dass sie sich um das Kind kümmern würde, aber ich sollte nicht abtreiben. Ein Baby im Bauch muss man schützen. Es ist klein und hilflos. Es braucht unser Schutz. Es ist Wunder, Leben, Geheimnis und könnte der oder die sein, der die Welt wiedergutmacht. Es ist voller Liebe für Dich. Und wenn mein Körper mir gehört, dann gehört der Körper des Babys auch dem Baby und nicht der Mama. Und wenn mein Körper gehört mir, dann darf ich sagen, ob ich ein Medikament in den Körper nehme oder nicht. Du nicht für mich und ich nicht für Dich. In diesen sogenannten „Impfung“ sind Moleküle von Babys drinnen. Was hältst Du von einer Gesellschaft, die das tut, mit ihren eigenen Babys? Bist Du vegan, aber impfst Du Dich damit? Warum fragt keiner, wie es Ungeimpften geht? Glaubt Ihr etwa, wir starben alle an Covid? Was hältst Du von einem Papst, der ein „Medikament“ Menschenliebe nennt, obwohl es teilweise von abgetriebenen Menschenbabymolekülen gemacht worden ist? Glaubt er an seinen Job und seine Mission? Nein ist nein und ja ist ja. So heißt es in der Bibel. Es tut mir leid, es ist spät, ich bin müde und ich kann mich nicht mehr lesen. Hoffentlich ist alles verständlich und ich habe nicht zu viel Fehler gemacht. Alleluia, Christ est ressucité!